"Privattankstelle" durch Schweizer entwickelt

In Lausanne (Schweiz) wird von der Polytechnischen Hochschule eine kühlschrankgroße Wasserstofftankstelle für den Privatgebrauch entwickelt. Idealerweise wird der Strom aus regenerativen Energien, sprich z.B. der eigenen Photovoltaikanlage oder anderen Windkraftanlagen gespeist. In der Anlage selbst wird in einem Metallhydrid Wasserstoffmoleküle wie ein Schwamm aufgenommen. Über stromfreie Wärmezuführung erhöht sich der Gasdruck und damit die Wasserstoffmenge im Speicher. Neben der Betankung für Fahrzeuge ist auch die Bespeisung von Wasserstoff-BHKWs gedacht. Wehrmutstropfen dieser Anlage wird der spätere, hohe Anschaffungspreis sein, aber vielleicht bewegt sich auch über die Massenproduktion oder staatliche Unterstützung der Preis etwas.

24. Okt 2019 -

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